Mein persönlicher Weg zum Coaching begann im Sommer 2017 mit einer Coaching-Reise in Portugal. Nach vielen Jahren beruflichen Erfolgs - immer schneller, immer höher, immer weiter... hatte ich irgendwo unterwegs meinen Drive verloren und hing fest. Gar nicht so einfach auszuhalten, wenn man es jahrelang gewohnt war immer nur nach oben gepusht zu werden und viel positives Feedback erfahren durfte. Ich spürte, dass ich irgendwas verändern muss, wusste jedoch nicht so recht, wo entlang und wie anfangen.
Eine Woche lang durfte ich mit Sonja Umstätter vom Coaching-Laden und Sandra Kühnle vom Wandelinstitut an meiner beruflichen Vision arbeiten.
In dieser Woche habe ich ein paar Dinge herausgearbeitet, die mir wichtig sind und mich am meisten erfüllen:
Und plötzlich stand da: Ich möchte Coach sein.
Während dieser Woche zeichnete ich nicht nur den Schreibtisch mit gelben Tischbeinen, an dem ich drei Jahre später sitzen würde. Erfüllt von positiver Energie am Ende der Woche (und offensichtlich auch einer Portion Größenwahn) sah ich als Vision meine erste Buchveröffentlichung im Jahr 2024. Ist mir heute ein Rätsel, wie ich mich traute, das aufzuschreiben. Nun: Der Vorverkauf startet im Sommer 2024.
Unglaublich? Schon ein bisschen, aber wirklich wahr. Mit Sonja habe ich einige Jahre später dazu ein Interview geführt - inklusive Beweisfotos.
Zugegeben: Der Coaching-Markt ist immernoch unreguliert und undurchsichtig. Umso wichtiger war mir eine fundierte Ausbildung bei einem renomierten Institut, um die Grundlagen systemischer Arbeit genau zu verstehen und zu erlernen.
Die Magie beim Coaching?
Ganz viel Zeit für Reflexion.
Und im besten Fall ein profesionell geführter Prozess zur strukturierten Veränderung.
...am Wochenende meist an der Isar spazieren mit meinem Lieblinsgmensch und unserem Lieblingshund. Mein Mann ist ebenfalls in leitender Position. Gemeinsame Zeit rar und wertvoll.
... bei jeder Gelegenheit mit einem Buch vor der Nase.
... in besonders stressigen Phasen mit Mady Morrison auf der Yoga-Matte.
